Kasbrooker Theoterlüüd

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Jörg Appel (Homepage) hat am 11.09.2016 22:42:42 geschrieben :

Aufführungen
Hallo Kasbrooker Theoterlüüd,

bin heute aus dem Urlaub zurück und hab gleich mal nachgeschaut, was ich Neues über eure Aufführungen in Erfahrung bringen kann. Laut Zeitungsbericht waren eure Aufführungen ja erfolgreich. Ich hoffe, mein Eindruck trügt mich da nicht und ich hoffe auch, dass ihr beim Spielen und Proben viel Spaß und Freude hattet. Bin auf weitere Fotos gespannt.

Viele Grüße aus Boxberg
        Jörg Appel 
       
 

Jörg Appel (Homepage) hat am 25.08.2016 16:34:30 geschrieben :

Toi, toi, toi
Hallo Kasbrooker Theoterlüüd,

hoffentlich ist die Bühne fertig und der Text sitzt. Und hoffentlich hattet ihr bis jetzt, kurz vor den Aufführungen, weiterhin viel Spaß bei den Proben. Ich wollte es nicht versäumen, euch für das kommende Wochenende toi, toi, toi zu wünschen bevor wir morgen früh nach Korsika aufbrechen.

Viele Grüße aus dem badischen Frankenland

             Jörg Appel
 

Jörg Appel (Homepage) hat am 05.07.2016 16:55:24 geschrieben :

Gägen dei gauen Sitten
Hallo Kasbrooker Theoterlüüd,

beim Surfen im Internet habe ich gesehen, dass ihr dieses Jahr mein Stück "Wi(e)der die guten Sitten" in der plattdeutschen Fassung "Gägen dei gauen Sitten" spielt. Das finde ich natürlich toll und wünsche euch viel Spaß bei den Proben und viel Erfolg bei den Aufführungen. Leider sind meine Familie und ich Ende August im Urlaub, sonst hätten wir uns gerne hier aus dem badisch-fränkischen Boxberg-Kupprichhausen zu euch in den Norden aufgemacht, um eine eurer Vorstellungen anzuschauen. Schade, dass das nicht klappt. Aber ich werde das Ganze so gut wie möglich im Internet verfolgen. Also wie gesagt, ich wünsche euch, dass ihr bei den Proben und bei den Auffführungen auch euer Publikum viel zu lachen hat.

Viele Grüße aus dem Süden der Republik

                  Jörg Appel
 
Kommentar: Hallo Jörg,
schade, dass es mit dem Besuch nicht klappt. Wir hätten uns sehr gefreut. Aber Urlaub geht natürlich vor. Die Proben bereiten uns sehr viel Spass und wir fiebern dem grossen Auftritt entgegen. Die Bilder werden im Anschluss auf dieser Seite zu sehen sein. Viele Grüsse aus dem Norden von den " Kasbrooker Theoterlüüd".  

Lese-Ecke (Homepage) hat am 15.06.2015 00:23:50 geschrieben :

Gruß
Einen Gruß vom Nachtfalken aus der LESE-ECKE : Liebt das Buch. Es wird euch freundschaftlich helfen, sich im stürmischen  Wirrwarr der Gedanken, Gefühle und Ereignisse zurechtzufinden.Maxim Gorki
 

Helmut Schmidt hat am 01.10.2013 00:02:43 geschrieben :

übernommen aus Facebook zu &quot;Swieneree up Hinners Hoff&quot;
Premiere in Kassebruch von "Swieneree up Hinners´ Hoff" war super. Dickes Lob an alle Akteure - und DANKE auch für das fröhliche Beisammensein nach der Vorstellung.
 

Rosi Bachmeier und Britta Koch hat am 30.09.2013 23:59:08 geschrieben :

übernommen aus Facebook zu &quot;Swieneree up Hinners Hoff&quot;
Ich ziehe meinen Hut vor der Theatergruppe, es war ein tolles und SAU komisches Stück und Corinna hat wirklich den Vogel abgeschossen,das war einfach nur herrlich!!! ))))
 

Heiko Allerheiligen (Homepage) hat am 28.07.2013 01:35:23 geschrieben :

Mein neuestes Theaterstück
AKTION KALTFUSS oder AKSCHON KOHLE FÖÖT
demnächst im Plausus-Verlag

Kurzbeschreibung:

Eine lebhafte Komödie mit witzigen Pointen und überraschenden Wendungen.

Zwischen den beiden Nachbarorten Rockmoor und Dierksdorf besteht seit Generationen eine Art Hassliebe. Niemand weiß heute noch, weshalb es dazu kam. Doch jedes Jahr versuchen die Dierksdorfer das Osterfeuer in Rockmoor vorzeitig anzustecken und die Rockmoorer rächen sich, indem sie versuchen in der Nacht zum 1. Mai, den Maibaum in Dierksdorf abzusägen. Oder umgekehrt. In diesem Jahr soll es anders werden, denn die Rockmoorer treffen sich, um das, für den Maibaum vorgefertigte Loch in Dierksdorf mit Mörtel auszugiessen. Der angehende Chemiker Jens-Oliver von Reibach entwirft dafür einen Plan. Seine Schwester Gabriele hat ganz andere Sorgen. Sie fühlt sich von ihrer hochnäsigen Mutter Charlotte eingeengt und bevormundet und vertraut dies ihrer besten Freundin Romina Richter an, welche ihr gegenüber sehr gegensätzlich ist. Der „Dorfmacho“ Thomas Brunke und sein aus Stralsund kommender Cousin Rico Schmalke kommen in große Bedrängnis, da Rico bei der Aktion von den Dierksdorfern gefangengenommen wird und laut der Dirksdorferin Sarah Rensing freikommt, wenn Thomas bereit ist das Loch vom Mörtel zu befreien. Er findet daran kein Gefallen, wohl aber an der hübschen Sarah. Das alles wird aber plötzlich nebensächlich, als Elvira Habicht ein dunkles, gutgehütetes Geheimnis aus Charlottes Vergangenheit ausplaudert. Alles gerät durcheinander. Nur Frederic Monsens behält einen klaren Kopf, denn schließlich möchte er unbedingt der nächste Ortsbrandmeister von Rockmoor werden.

Spieler: 5 weiblich / 4 männlich

Bühnenbild:
Ort: Altes Spritzenhaus, 1 Eingang, rechts oder links, hinten ein Fenster. Spärlich eingerichtet, 1 Tisch, 4-6 Holzstühle, an der Wand ätere Feuerwehrutensilien, sowie
ein paar Helme, Einsatzjacken und ein altes Feldbett.

 

Heiko Allerheiligen hat am 19.11.2012 23:56:54 geschrieben :

NEU NEU NEU
"Wenn Wagner plötzlich Mozart küsst"



(in plattdeutscher - und hochdeutscher Sprache erhältlich)



Komödie in 3 Akten von

Bettina Zippel, Sonja Knutzen, Heiko Allerheiligen und Helmut Schmidt

Ein Facebook-Gemeinschafts-Projekt*



Inhalt:

Die verwitwete Geertje Folkers ist stolze Besitzerin eines schmucken Eigenheims. Sie hat darin 45 Jahre mit ihrem Mann gelebt, welcher vor einigen Jahren verstarb. Aufgrund ihres hohen Alters und auch, damit nach ihrem Tod alles geregelt ist, überschreibt sie das Haus an ihre Tochter Elfriede und Ihren Schwiegersohn Heinrich; behält aber Wohnrecht auf Lebenszeit. Als Elfriede und Heinrich für 3 Wochen Urlaub machen, bringen sie Geertje für diesen Zeitraum in ein Altenheim zur Kurzzeitpflege. Sie reden Geertje ein, dass sie alleine nicht mehr zurecht kommt und nur dann beruhigt wegfahren können, wenn sie gut untergebracht ist. Geertje willigt schließlich ein. Als die rüstige Dame jedoch aus der Seniorenresidenz nach Hause zurückkehrt, erlebt sie eine böse Überraschung. Sie trifft in ihrem Haus auf Günter Koopmann, der inzwischen Eigentümer des Hauses ist. Geertje stellt mit Erschrecken fest, dass ihre Tochter das Haus verkauft hat. Insgeheim hat Elfriede schon mit der Heimleitung einen "festen" Platz für ihre Mutter reserviert. Noch betrübt von dem Schock, was ihre Kinder ihr angetan haben, muss sie nun kämpfen. Zum einen, um sich gegen ihre Kinder zu wehren, zum anderen, um Günter Koopmann wieder los zu werden. Für ein paar Tage lässt sie Günter dann bei sich wohnen. Doch das ist komplizierter als beide dachten. Mehr und mehr entwickelt sich zwischen den beiden eine Art Hass-Liebe. Aber Günter ist es letztenendes, der gemeinsam mit Geertjes Enkeln Matilda und Benni einen Plan entwickelt, wie sie ihren Kindern die Boshaftigkeit heimzahlen kann. Und dann ist da noch Klara - Geertjes beste Freundin - die ein Auge auf Günter geworfen hat. Aber das passt Geertje dann auch wieder nicht so ganz...



Spieler: 4 Frauen/ 4 Männer - 1 Bühnenbild - Wohnzimmer
 

Helmut Schmidt (Homepage) hat am 15.07.2012 02:55:02 geschrieben :

Aufführung &quot;ERO-TI-KA&quot;
Eine ganz wunderbare Inszenierung von dieser Komödie - alle Rollen Top-besetzt, super-Bühnenbild, flottes Spiel, starke Mimik - da lohnt sich der weiteste Weg nach Kassebruch. Außerdem ist die gesamte Gruppe sehr sympathisch und Gastfreundlich. Ich habe diesen Abend sehr genossen. Vielen Dank für die Einladung. Helmut Schmidt
 
Kommentar: Vielen Dank für den Besuch und die lobenden Worte. Die nächste Aufführung eines Stückes aus "schmidtscher Feder" und die somit verbundene Einladung wird sicherlich bald folgen.

Rolf Schmitz (Homepage) hat am 10.02.2012 07:48:27 geschrieben :

mein besuch
Ich lasse mal grüße aus Köln hier, habe ich mir bei einem Besuch vorgenommen.
Rolf --auch wir haben ein Platt--
 

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