Kasbrooker Theoterlüüd

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Gägen de gauen Sitten

von Jörg Appel

Inhalt:

In einem kleinen Dorf geht alles seinen gewohnten Gang. Der Wirt Anton macht seine Wirtschaft " Zur Linde" für den Tag fertig. Briefträger Emil, bringt die Post vorbei. Dieser flirtet schon seit 10 Jahren mit Paula, der To

 

chter von Anton. Doch über das Flirten sind die Beiden noch nicht hinausgekommen.. Hans, ein armer Straßenmusikant liegt wie immer auf "seiner" Bank vor Antons Wirtschaft . In diese Idylle hinein kommen Jean Miller , ein bekannter Schauspieler, und seine beiden Koleginnen Pamela und Linda. Jeans kürzlich verstorbene Mutter stammte aus dem Wirtshaus "Zur Krone". Dies erzählte sie ihrem Sohn erst kurz vor ihrem Tod. Ebenso erzählte sie ihm, dass sein Vater das gleiche Muttermal hat wie er. Mit diesen Hinweisen möchte der Schauspieler mit Hilfe seiner Freundinnen seinen Vater finden. Pamela und Linda sollen als Bedienungen die Männer betrunken machen und auf das Muttermal hin überprüfen. Die Neuen im Dorf sorgen natürlich für sehr viel Gesprächsstoff . Es soll eine Begrüßungsfeier veranstaltet werden. Das ganze Dorf wird zur Party eingeladen. Pamela und Linda bringen das Dorf aber schon im Vorfeld der Party ganz schön durcheinander. Emil entpuppt sich als leidenschaftlicher Sammler von abgestempelten Briefmarken und Anton legt sich kurzerhand eine Biedeckelsammlung zu. Charly, Jeans Ex Frau aus Hamburg reist an um zu sehen ob es hier etwas für sie zu holen gibt. Emil ist derart von den Frauen aus der Stadt fasziniert, dass er sich als heißer Italiener fühlt und sich auch so verkleidet. Bei einer Tanzeinlage, bei der alle mitmachen fallen am Ende die Hosen der Männer aber, kein Muttermal! Hans beginnt nun die Fäden zu ziehen. Er bringt Emil und Paula zuammen und am Ende erweist er sich als der Vater des berühmten Schauspielers Jean Miller. Das steigert sein Ansehen schlagartig und er beweist, wie pfiffig er ist: Durch einen wohlbekannten Trick verhilft er Jean gegen Charly, die seinem Sohn die Hälfte seiner geerbten Wirtschaft abringen will.

 

 

 

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